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sich einer so schnellen und weitgehenden Verbreitung rühmen, als gerade Volapük.

In een „Katalog über die Sonderausstellung der Weltsprachlichen Litteratur“ in Leipzig (1890).


Schleyer's Volapük, einfach, leicht, und dennoch überreich an den nötigen Formen und Ausdrücken, spricht und singt sich schön, reimt gut, ist wohltönend und doch kraftvoll, immer logisch, allgemein verständlich; kann alles, was den Verkehr, den Handel, die Wissenschaft und Kunst betrifft, genau, ohne zweideutige Nebenbedeutungen der Wörter ausdrücken; ist formenreicher und besser zu handhaben als sämtliche Sprachen, und wird, allgemein eingeführt, sich nutzbarst erweisen.

„Vom Guten das Beste“, München (1905).


Die Frage, ob eine künstliche Sprache möglich sei, hat keinen Sinn mehr, da eine solche Sprache bereits tatsächlich in Volapük vorhanden ist.

Prof. Dr. Kirchhoff, (1903).


Wir besitzen in Volapük eine Weltsprache, höchst genial konstruirt, ausgezeichnet für ihre Endabsicht geeignet, und mit dem Charakter einer lebenden Sprache ausgestattet.

A. J. Ellis, Londen (1895).


Das Volapük hat die Feuerprobe bestanden.

„Stassfurter Zeitung“ (1904).


Jede Nation soll zum Verkehre mit einer anderen Nation sich des Volapük bedienen.

Dr. M. Obhlidal, Weenen (1905).