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Zoo heet het op bldz. 34:
„Eine unerhörte Freiheit schenkt diese neue Sprache der Malerei. Sie ist nicht mehr an das mehr oder weniger ,naturähnliche‘ optische Bild gebunden, das ein einziger Standpunkt von einem Gegenstande gewährt. Sie kann, um von seinen ,primären‘ Eigenschften eine gründliche Darstellung zu geben, sie als stereometrische Zeichnung auf der Fläche aufzeigen, oder gar, mittels mehrerer Darstellungen des gleichen Gegenstands, eine analytische Beschreibung von ihm geben die der Beschauer erst in seinem Bewußltsein wieder zu einem Gegenstande verschmilzt. Die Darstellung braucht auch nicht die immerhin geschlossene der stereometrischen Zeichnung sein, sondern — das eben war ja der große Schritt von Cadaqués — farbige Flächen, durch ihre Richtung, Stellung zueinander usw., können das Formenschema zusammenbringen, ohne sich zu geschlossenen Körpern zu fügen. Statt einer analytischen Beschreibung kann der Maler auch, wenn er das vorzieht, auf diese Weise eine Synthese des Gegenstandes schaffen, das heißt, nach Kant, ,dessen verschiedene Vorstellungen zueinander hinzutun, und ihre Mannigfaltigkeit in einer Erkenntnis begreifen‘.“
Deze vrijheid verschilt van die tijdens het illusionisme (drie-dimensionale voorstellingskunst) slechts hierin, dat de natuurvormen vervangen zijn door meer geometrische, samengesteld uit kleurige vlakken. Het begrip vorm blijft bestaan evenals in de Renaissance en het Barok. Toch karakteriseert Daniel Henry de schilderkunst als 2-dimensionaal b. v. bl. 30 en bl. 40 en geeft hij toe, dat Picasso „den gesloten vorm doorbrak“. Waar alzoo een der wezenlijkste kenmerken der schilderkunstige evolutie geheel ontkend wordt, de illusie der 3-dimensionale plastiek op het 2-dimensionale vlak weer opnieuw in het centrum der esthetische aandacht geplaatst wordt[1] valt het ook niet te verwonderen, dat de schrijver

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  1. Wir erkannten den Kubismus als das Streben, die dreidimensionale Mannigfaltigkeit der Außenwelt zu fassen in der Einheit, die Tiefendimension will der Kubismus wiedergeben — im Gegen-