INGEZONDEN.
NOG EENS DE TACHEOMETER.
In het nommer van 20 Juni jl. van dit Weekblad leest men omtrent den snelmeter: »Reeds vóór negen jaren beschreef de heer Moinot zijne uitvinding” enz. Lees de uitvinding. In de eerste aflevering van het Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens (1874) wordt in eene aankondiging van Werner’s Tacheometrie gezegd: Die Kunst der Tacheometrie entstand 1823 in Italien und hat seither sich sehr vervollkommnet. Die fördersamste Grundlage der Tacheometrie bildet vor allem die zuerst von W. Green verwendete Art der Distanzmessung mittelst Doppelfäden im Fadenkreuze eines Fernrohres und einer ablesbaren Latte und im zweiten Grade das zur Lösung aller sich ergebenden trigonometrischen Aufgaben hochst wichtige logarithmische Rechenlinial. Auf diese beiden wichtigen Elemente weiterbauend, hat Porro mehere geodätische Instrumente construirt, die im wesentlichen Universalinstrumente (Theodolithe) sind und nach ihrer speciellen Verwendbarkeit und Constructionsweise »Tacheometer, Théodolite olométrique, Clepscycel oder Cleps” genannt wurden.
23 Juni, ’74.
R. v. E.
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